Unsere Partner in Afrika

Benin

Rosalie

Rosemarie Kpanou hat nach dem Tode der Gründerin Marie Adegnika die Leitung der AFAP in Adjohoun, Porto Novo und Sakèté übernommen. Als langjährige Mitarbeiterin kennt sie sich bestens aus. Sie wird unterstützt von Angelique und Kolawole Adegnika.

Jean

 

Jean Touota ist Gründer und Leiter der CERD in Boukombé. Als diplomierter Argraringenieur und freier Mitarbeiter in Rundfunk und Fernsehen setzt er sich für die Ausbildung junger Menschen in der kargen Sahelzone im Norden Benins ein. 

 

Marie

 

Marie Legba lernte als Verwaltungsangestellte vor rund 35 Jahren das Leid der Menschen im Osten Benins kennen. Da sie selbst Waise ist, gründete sie die GABF in Pobé, um Kindern und Frauen das Überleben zu ermöglichen.

    

  

Gabi

 

Gabi Gbègnonvi ist seit 25 Jahren im Benin verheiratet und als Botschaftsangestellte für Kleinprojekte, wie es die des Bürgerkomitees sind,  verantwortlich. Sie ist die Vorsitzende von SOB in der Pouponnière in Ouidah.

  

Mensah

 

Prof. Dr. Mensah Wekenon Tokponto ist in der Region ZOU zur Schule gegangen. Nach dem Promotionsstipendium in Deutschland gründete er Sonafa und baute mit dieser Organisation von 2003 - 2022 weit über 100 Klassenzimmer in den  Regionen Zogbodomey und Zou und ermöglichte damit ca 10.000 Schülern einen regenunabhängigen Unterricht. 

   

 Zovedi

Nouwagnon Brice Zovedi ist unser jüngster Partner - und einer der eifrigsten.
Er meldete sich über Facebook bei Heike Kunter und bat um Hilfe bei seinen Deutschkenntnissen und seinen Deutschclub, denn er ist Lehrer für Deutsch in der CEG I in Glazoué.
Für seinen Wohnort Lahotan bat er um Kochtöpfe für die 2018 gegründete Frauenvereinigung Yanigbo. Ein Musterbeispiel für "Hilfe zur Selbsthilfe".

 

Noel

 

Noel Dassou hat mit Unterstützung der verschiedensten Menschen und Organisationen auf seinem Acker dieSchule Bethléem in Abomey-Calavi /Tokan errichtet. Als Soldat hat er Deutsch gelernt und unterrichtet diese Sprache auch selbst an seiner Schule. Die Schule hat andere Förderer gefunden und muss nicht mehr von uns unterstützt werden.

 Andrea

 

Schwester Andrea Höltervennhoff bringt zusammen mit der Kinderärztin Dr. Solange HOUINATO und zwei weiteren Franziskanerinnen neues Leben in das Krankenhaus St. Joseph in Sô-Tchanhoué. Außerdem baut sie eine Grundschule in Cotonou auf.  

 

 Ghana 

Fati

Die bisherige Sekretärin Fati Abigail Abdulai hat nach der Pensionierung von Betty Ayagiba die Selbsthilfeorganisation WOM in Bolgatanga übernommen und damit den Fortbestand der NGO gesichert. Im Norden der Länder Westafrikas erleiden Witwen ohne eigenes Einkommen ein grausames Schicksal.

  

Sampson

 

Sampson Owuso Boampong ist von allen Partnern derjenige, mit dem das Bürgerkomitee seit Anfang an zusammenarbeitet. Unter seiner Leitung wuchsen Kinderdorf, Schulbetrieb und Augenklinik in Oyoko zu großer Selbständigkeit heran. Er bekam 2017 den Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland für sein Lebenswerk.

 

 

Richard

 

Richard Alandu hat mit F.I.S.T.R.A.D. eine Station besonders für junge Menschen in Sandema im Norden Ghanas aufgebaut.Das Projekt kann als erfolgreich abgeschlossen betrachtet werden.

 

 

Tetteh

 

Pfr. Edmund Tetteh hat in Teshie eine Schule für Technische Berufe aufgebaut. Nach seiner Pensionierung wurde die Schule in öffentliche Hände überführt. Das Projekt ist abgeschlossen.

  

 

Kenia

Emmah

 

Nach der Pensionierung von Sr. Leah übernahm Sr. Emmah die Leitung der St. Martins Schule im Kibagare Good News Center in Nairobi. Neben einer Ausbildung in der Schule ist die wöchentliche Speisung der Slumkinder eine der Hauptaufgaben.

 

 

Charles

 

Charles Nyakundi Mirimba war zunächst Lehrer in Kibagare. Nach seinem Austritt aus dem Orden gründete er das MOM in den Slums von Nairobi, dessen Sekundarstufenschule dem Landraub zum Opfer fiel. Die Schulen bestehen an anderen Standorten weiter. Aufgrund einer Neuausrichtung von Charles nach einem Schlaganfall findet kein Kontakt mehr statt.

 

           

           Kein Bild

 

Yacinta Ndinda hat mit dem Umzug der St. Joan
"Ark Pre-School and Primary" nicht mehr genug Kinder gefunden, die dort geschult werden konnten. Die Schule wurde von ihr verkauft.